Auf die Fähre, fertig, los

Auf die Fähre, fertig, los

Auf die Fähre, fertig, los

Auf die Fähre, fertig, los. Die Kinder und ich sind zu Fuss auf die Fähre, natürlich mit Mundschutz, Hände Desinfizieren, eine Selbstauskunft abgeben und Fieber messen. Mein Mann hat das Auto auf die Fähre gefahren und geparkt.

Wir wurden auf unsere Kabine geführt. Klein aber ok, ich habe erst nochmal alles desinfiziert, bevor meine Kinder es sich gemütlich machen konnten. Wir hatten 2 Betten unten und 2 Betten oben, jeweils rechts und links, einen Schrank, einen Fernseher, Badezimmer mit Toilette und ganz kleiner Duschecke, also für eine Nacht völlig ok.

Die Kinder wollten unbedingt die Fähre erkunden und schauen wie wir ausschiffen, also noch nicht ausruhen.

Wir kauften uns etwas zum Mittag, Gyros mit Pommes und Pitabrot, 1 Portion 8 Euro, überteuert und schlecht schmeckend. Das einzige was geschmeckt hat war mein Urlaubs Bier!

Wir hatten ein Problem mit unserer Toilettenspülung, das Bad stand unter Wasser und das wurde wirklich nett und schnell behoben und als Entschuldigung haben wir Abends etwas zu trinken und einen kleinen Snack bekommen.

Müde machten wir uns in die Nachtruhe und haben früh noch fast verschlafen. Eine Dame von der Rezeption geht von Zimmer zu Zimmer um den Leuten bescheid zu sagen, das wir bald in Igoumenits sind, die Fähre ist dann weiter nach Patras gefahren.

Die Fährfahrt war wirklich recht unproblematisch und entspannt, das einzige was uns etwas gestört hat, das bei der Fähre verlassen wir wieder zu Fuß gehen mussten und wieder eine riesige Schlange war, obwohl die Fähre nur zur Hälfte voll war. Die Menschen haben keine Rücksicht auf Abstand genommen und das war uns in diesen Zeiten nicht angenehm.

Bei der Ausfahrt vom Hafen wurden wir von Polizisten kontrolliert nach unserem QR Code und einige wurden aussortiert um einen Test zu machen, wir durften weiterfahren und fuhren den nächsten Bäcker an um zu frühstücken ! Unsere erste Bougatsa, „Welcome in Greece“!

Frisch gestärkt und ausgeschlafen ging es nun auf die letzte Strecke nach Larisa. 3 1/2 Stunden über die Berge, an den Meteora Klöstern vorbei. Voller Freude waren wir endlich angekommen!

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