Hinfahrt nach Griechenland über Italien

Hinfahrt nach Griechenland über Italien

Hinfahrt nach Griechenland über Italien

Die Hinfahrt nach Griechenland über Italien war ehrlich gesagt recht entspannt.

Wir starteten Sonntag gegen 17.30 Uhr mit dem Beladen des Autos, Einstellen des Navis und Check-up, ob wir alles haben, gegen 18.30 Uhr ging es los. Die Kinder waren schon ganz aufgeregt, aber trotzdem entspannt und fragten auch nicht nach 5 Minuten schon, wann wir endlich da sind.

In Bayern überraschte uns ein schönes Regenwetter und fast bis Österreich waren die Straßen nass. Kurz vor Österreich machten wir eine Pause und kauften eine Vignette für 10 Euro. Dann ging es weiter durch Österreich. Kurz nach Innsbruck beginnt die Brennerautobahn und wir stellten uns ein bissel blöd an dort zu bezahlen, weil es nur einen Computer gab. Wieder 10 Euro.

Weiter ging es durch Österreich nach Italien und wieder Schranken, aber nicht an der Grenze  sondern die Brenner Autobahngebühr in Italien. Diesmal haben wir noch nicht bezahlt, sondern nur ein Ticket bekommen.

Schade das es mitten in der Nacht war, denn vom Brenner haben wir nicht wirklich was gesehen. Die Kinder schliefen und mein Mann hat sich auch schlafen gelegt. Wir fuhren immer höher und höher, aber auf der Autobahn lässt sich super fahren, besonders Nachts, wenn kein Verkehr ist. Gegen 2 Uhr Nachts machten wir eine längere Pause, damit wir und das Auto sich etwas ausruhen konnten. Da die Kinder aber besser schlafen wenn sich das Auto bewegt, war die Pause nur 1 Stunde 😉 Weiter ging es an Verona vorbei, Venedig, Bologna, Rimini und endlich Ankunft in Ancona. Je näher wir ans Meer gekommen sind, um so wärmer wurde es auch. Bei der Abfahrt von der Autobahn bezahlten wir 41,30 Euro. Gegen 8.30 Uhr waren wir am Hafen.

Nun erstmal recken und strecken und uns orientieren.

Ab zum einchecken, nur eine Person pro Familie, mit Mundschutz und allen Papieren, auch Autopapiere. Wegen den Corona Bestimmungen war natürlich auch hier eine Schlange, aber wenigsten kühl. Ein Polizist erklärte uns wo wir uns anstellen müssen und wann wir weitergehen sollen, das war schon ein bissel wie im Film. Als ich endlich dran war bekam ich unsere Tickets, allerdings teilte mir der nette Herr mit, das ich die QR-Codes noch einmal neu beantragen muss, da ich nicht das Abfahrtsdatum, sondern das Ankunftsdatum angeben muss. Da die heutige Technologie alles möglich macht, habe ich dies auch schnell neu gemacht, bevor wir uns auf dem Weg zum Gate machten. Und dann hieß es abwarten. Gegen 11.00 Uhr waren wir am Gate und 13.30 Uhr fuhr die Fähre, das hieß Sonne und Sonnenbrand. 😉

Ich muss sagen, ich bin ganz stolz auf meine Kinder, die sehr gut durchgehalten haben.

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